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Lea früher und Lea heute

Lea Dezember 2013:
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Lea reiste im Dezember 2013 zu mir. Als sie in Bern ankam, war sie eine kleine, verwirrte, unsichere Podenco-Hündin. Es ging einige Zeit bis Lea pinkeln konnte und das grosse Geschäft wollte ewigs nicht raus. Verständlich, denn es war ja hier schliesslich auch Winter und überall lag dieses eklige, weisse Zeugs ( Schnee).

Zum Glück verstanden sich Marlon und Lea auf Anhieb so gut! Marlon gab Lea gerade zu Beginn viel Sicherheit.

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In den ersten Tagen geschah es regelmässig, dass Lea eingefroren ist (FREEZE- eines der 4F in Stresssituationen). Die Auslöser waren mir nicht immer bekannt. Lea war durch wenige Reize schnell überfordert und mir war klar, dass ich sie in nur ganz kleinen Schritten an die neue Umwelt gewöhnen kann.

Ausserdem übte ich mit Lea über wacklige Gegenstände zu balancieren um ihr mehr Körperbewusstsein zu geben und ihr Selbstwertgefühl zu steigern!

Lea gewinnt an Selbstsicherheit
Lea gewinnt an Selbstsicherheit

Regelmässig verwöhnte ich Lea mit TTouches. Einerseits um ihren Stress abzubauen, andererseits aber auch um die Bindung zwischen uns zu stärken, da bei sanften Berührungen das Bindungshormon Oxytocin freigesetzt wird.

Ohr-TTouch
Ohr-TTouch

Auch das Thundershirt hat grossartige Dienste geleistet!
Lea konnte manchmal nicht zu Ruhe kommen. Als ich ihr jeweils das Thundershirt angezogen habe, dauerte es nur wenige Minuten und Lea konnte sich endlich entspannen und schlafen.
Das Thundershirt hilft Lea auch an fremden Orten und um viele Hunde herum ruhig zu bleiben.
Deshalb trägt es Lea auch jetzt noch regelmässig, gerade wenn sie mit an Weiterbildungen kommt.

Thundershirt- tolles Hilfsmittel!
Thundershirt- tolles Hilfsmittel!

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Lea wurde immer frecher und frecher! Sie taute so richtig auf und konnte beginnen, ihr Hundeleben zu geniessen.

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Die ersten Tricks lernte Lea schnell und macht immer ganz vorsichtig mit.

Lea mit Simone
Lea mit Simone

Auch zu anderen Menschen gewann Lea immer mehr vertrauen.
Während meines Studiums in „angewandter Kynologie“ an der Veterinärmedizinischen Universität Wien konnte ich meine Hunde einige Male mitnehmen. Meine sehr gute Kollegin und engagierte Hundetrainer Simone Gräber hat sich jedes Mal gefreut die Fortschritte Leas beobachten zu können.

Lea posiert selbstbewusst
Lea posiert selbstbewusst nach einem Jahr bei mir

Innerhalb des ersten Jahres hat sich Lea von einem introvertiertem und unsicher Hund zu einer sehr freudigen und jagdlich ambitionierten Hündin entwickelt.

Sturm und Drang...
Sturm und Drang…

Im Dezember diesen Jahres wird Lea schon drei Jahre bei mir sein und ich freue mich auf viele weitere Jahre mit ihr!

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